- „Lieb haben“
- Isaak sollte als einziger Sohn von seinem Vater geopfert werden und erfuhr dabei von echter Liebe seines Vaters zu ihm selbst (1. Mose 22)
- Isaak wusste (daher?!) was wahre Liebe ist, ergriff die Liebe Gottes und konnte auch so in der Ehe lieben (1. Mose 24,67; siehe dazu Epheser 5,22-33 und 1. Johannes 4,11-12)
- Lektionen über das Gebet (1. Mose 25,20-26)
- Anhaltend beten
- Füreinander beten
- Für die Kinder beten
- Gott lässt sich erbitten (1. Mose 25,21)
- Exkurs: Voraussetzung für erhörliches Gebet (1. Petrus 3,7)
- Einsicht (das Wesen der Ehefrau verstehen: Empfindungen und Gefühle durch Gespräche erkennen)
- Ehre geben (Wertschätzung: Anerkennung, Lob und Komplimente)
- Gottes Erwählung ist souverän (1. Mose 25,24-26; siehe auch Römer 9), aber ein Ärgernis für unseren Verstand
- Wer prägt hier wen? (1. Mose 25,27-28) – Interesse für die Kinder haben und sie in die richtige Richtung lenken
- Isaaks Werdegang (siehe dazu Prediger 7,8)
- Das unvergessene Opfer auf Moria (1. Mose 22)
- Der gottesfürchtige Ehebeginn im Gebet (1. Mose 24)
- Das fette Essen als Ausdruck von Desinteresse (1. Mose 25)
- Müdigkeit und Erschöpfung können eine ernsthafte Gefahr für sündiges Verhalten darstellen (1. Mose 25,29-34)
- Wohin ist der Blick gelenkt: Auf das Irdische oder Ewige? (1. Mose 25,33-34; siehe auch Hebräer 11,25)
- Sünde im Leben Isaaks (genau wie sein Vater in 1. Mose 12,11-12): Notlüge, aber dabei hat er nicht seine Liebe verraten (1. Mose 26,7-8)
- Gott lenkt die Weltgeschichte: Aus ständigen Gefahren für das Überleben der Patriarchen und damit das Einhalten von Gottes Versprechen, hat er einen Ausweg (1. Mose 26,9-11)
- Trotz manches Fehlverhaltes hat Gott große Geduld und segnet sogar (1. Mose 26,12-14)
- Lektionen aus dem Brunnenkrieg (1. Mose 26,14-33)
- Isaak handelt passiv (V. 17), wurde aktiv (V. 18), aber zog doch weiter (V. 20-21) – Der Widerstand gegen Gottes Pläne kommt nicht zur Ruhe (siehe auch Epheser 6,10)
- Isaak ruft (öffentlich) Gott an (V. 25) und zeigt klare Worte (V. 27)
- Isaak zeigte, dass er mit Gott lebte und war ein Zeugnis für den lebendigen Gott (V. 28-29)
- Gott schenkt Triumph (V. 32-33)
- Gott hat lebendiges Wasser für die Ewigkeit (Johannes 4,6; Johannes 6,35)
- Eheleute bangen gemeinsam um ihre Kinder (1. Mose 26,34-35)
- Praktisch gelebter Glaube Isaaks (1. Mose 26)
- Gehorsam (V. 6)
- Gottvertrauen (V. 22)
- Bekenntnis (V. 25)
- Beharrlichkeit (V. 26ff)
- Es kommt auf Gottes Stärke an – Was macht Jesus aus deinem Leben?
- „Besser das Ende einer Sache als ihr Anfang“ (Prediger 7,8)
- Isaak: Toller Anfang, aber böses Ende
- Jakob: Katastrophaler Anfang, aber tolles Ende
- Lieber mit Gott und dem Ehemann (bzw. der Ehefrau) direkt reden (1. Mose 27,5-6)
- Fürchte lieber Gottes Urteil als die Folgen deines Tuns (1. Mose 27,11ff)
- Die Lügen Jakobs und der erschlichene Segen (1. Mose 27,18-27)
- „Ich bin Esau“ (V. 19)
- „Weil der HERR, dein Gott, es mir begegnen ließ“ (V. 20) – Den Namen Gottes missbrauchen: Bewusst sündigen und geheuchelt danach um Vergebung bitten (das ist Gott zuwider)
- „Ich bin’s“ (V. 24)
- Geheuchelter Liebesbeweis (V. 26-27) – Der Judaskuss (Lukas 22,48)
- Was du sähst, wirst du ernten (siehe Galater 6,7)
- Jakob wurde mit der falschen Frau in der Dunkelheit (vergleichbar mit der Blindheit Isaaks) getäuscht (1. Mose 29,24-26)
- Jakob wurde mit dem Blut eines Ziegenbocks getäuscht (1. Mose 37,31-33)
- Auf Gottes Wort hören anstatt sich auf seine Sinne zu verlassen (1. Mose 27,22+27)
- Isaak segnet irrtümlich doch den Richtigen (1. Mose 25,23+33-34) – Er tat es durch Glauben (Hebräer 11,20) und so bewahrte Gott die Heilsgeschichte (siehe auch 1. Mose 28,1-4)
- Gott bewirkt einen tiefen Einschnitt in das Leben seiner Geschöpfe (hier Jakob in 1. Mose 28,10-15) und sagt durch Jesus einladend: „Du lebst unter einem offenen Himmel!“ (Johannes 1,51)
- In Gottesfurcht (1. Mose 28,17) ein verantwortliches Leben führen (im Reden, Denken und Handeln, in der Prioritätensetzung, …)
- Mit Gott rechnen, so wie Jakob es tut (1. Mose 28,18)
Donnerstag, 27. September 2012
Bibeltage - 1. Mose 25-28
Vergangenes Wochenende waren wieder einmal die Bibeltage in Hannover (www.bibeltage.de).
Dieses Mal ging es um den 3. Teil der Patriarchen-Berichte aus dem 1. Buch
Mose. In vier Vorträgen wurden die Kapitel 25-28 ausgelegt und gemeinsam
studiert. Wolfgang Bühne (www.clv.de) und Dr. Wolfgang Nestvogel (www.wolfgang-nestvogel.de) waren
die Referenten. Im Folgenden nun einige Dinge, die mich in der Geschichte um Isaak
und Jakob ermutigt haben:
Diese kurzen Notizen sind nur einige der Punkte,
die ich mitgenommen habe. Es bleibt definitiv spannend, denn die nächsten
Bibeltage werden – so Gott will und wir leben – am 02./03.03.2013 stattfinden
und dort wird im Weiteren das Leben der Patriarchen beleuchtet.
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